Hans-Jürgen Hilbig

Geburtstag: 15. Januar 1962
Wohnort: Heuchelheim (bei Giessen)
Hobbys: Schnabeltassen fangen
Lieblingsmusik: Heydas
Lieblingszitat: "Wenn der Himmel so blau ist, warum wird es dann finster?"
Lieblingsschriftsteller: Valeria Narbikova
Lieblingsdichter: Male Fanstaff, Marina Zwetajewa
Lieblingsdramatiker: Mein Opa

Eine kleine Auswahl seiner Lieblingsbücher:

Dante Alighieri - Die göttliche Komödie.
Samuel Beckett - Warten auf Godot
Zadie Smith - Zähne zeigen
Gabriel García Márquez - Hundert Jahre Einsamkeit
Marcel Proust - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
Elfriede Jelinek - Die Kinder der Toten
Michail Bulgakow - Meister und Margarita
Daniil Charms - Fallen
Knut Hamsun - Hunger
Franz Kafka - Das Schloß
Thomas Pynchon - Mason & Dixon
Tatjana Tolstaja - Kys

Hilbi über sich selbst:

Im Winter '62 im katholischen Krankenhaus Giessen geboren und seitdem da. In die Schule gegangen. Meistens das Pausenbrot nicht aufgegessen.

Lesungen in Wien, Kassel und Giessen. Hörspiel für den Hessischen Rundfunk. Übersetzungen meiner Gedichte ins Polnische, Bosnische und Englische. Monatliche Veröffentlichungen in der Zeitschrift KULT (Herausgeberin Sybille Berg).

1999 Veröffentlichung des Gedichtbandes "Es gibt keine Zeit mehr". Scheitern des leider nie geschriebenen Prosabändchens: "Der Schwindel fängt mit dem Hammer an". 2002 Fertigstellung des Dramas "Die Kaffeetrinkerin".

Baldiger Entwurf folgender Zyklen:
- "Folgendes"
- "Wo bleibt der Bahnhof stehen?"
- "Nimm mich mit abendländische Trinkerin" 

Eigene Texte bei O livro:

Kolumne "Das rote Zimmer"
Gedichtezyklus "Der Einhäuser"

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