Sandra Eberwein

Geburtstag: 16. Juni 1974
Wohnort: zwischen Erlangen und Nürnberg
Beruf: Bilanzbuchhalterin
Hobbies: Lesen, Schreiben, Marmelade kochen, Tagträumen, meinen Perfektionismus ausbauen, meine Kinder beim Großwerden beobachten
Lieblingsschriftsteller: Jorge Amado, Jostein Gaarder, Terry Pratchett, Isabel Allende, Ephraim Kishon, Wolfgang Hohlbein, Leonhard Frank, J.R.R. Tolkien
Lieblingsdichter: Mascha Kaleko, Rainer Maria Rilke, Ingeborg Bachmann, Horst Wiegand, Cornelia Schmerle
Lieblingsdramatiker: Keine(r), weil ich mit Theater irgendwie nichts anfangen kann. Dann schon eher gutes Kabarett im Stile von "Scheibenwischer" oder so...

Eine kleine Auswahl ihrer Lieblingsbücher:

E. Annie Proulx - Schiffsmeldungen
Sergej Lukianenko - Wächter der/des Nacht/Tages/Zwielichts/Ewigkeit
Megan Lindholm - Die Stunde des Fauns
Anne Rice - Interview mit einem Vampir
Carlos Ruiz Zafón - Der Schatten des Windes
Jorge Amado - Die Herren des Strandes
Jorge Amado - Der gestreifte Kater und die Schwalbe Sinhà
Jostein Gaarder - Das Kartengeheimnis
Isabel Allende - Das Geisterhaus
Leonhard Frank - Mathilde
Leonhard Frank - Die Jünger Jesu
Harper Lee - Wer die Nachtigall stört
Harriet Beecher-Stowe - Onkel Toms Hütte
Dieter Noll - Die Abenteuer des Werner Holt
Jurek Becker - Jakob der Lügner
Michael Ende - Die unendliche Geschichte
Walter Moers - Die Stadt der träumenden Bücher
Akif Pirinçci - Felidae

Über sich selbst und O livro:

Im südwestlichen Zipfel Thüringens geboren und aufgewachsen, vor einigen Jahren als Wirtschaftsflüchtling in Bayern gestrandet, verheiratet und seit März 2006 praktizierende Zwillingsmama. Große Zuneigung zu Katzen, Strandspaziergängen, Privatsphäre und meinen Männern, ebenso zu Worten in jeglicher Form, am liebsten Bücher. Irgendwann zwischen Teen und Twen endgültig der Lyrik verfallen. Warum? Weil ich damals gemerkt habe, dass ich doch besser mit Worten als mit einem Pinsel umgehen kann...

O livro ist ein manchmal planlos vor sich hin diskutierendes, sich immer wieder in wahnwitzige und Kräfte zehrende Projekte stürzendes, unbelehrbares, philosophierendes und ganz liebenswertes, sympathisches Häuflein Aufrechter, kurz, ein Verein, den man allein schon aus anthropologischem Interesse am Leben erhalten muss... Und weil das alles auch ein bisschen mich selbst spiegelt, bin ich wohl hier hängen geblieben. Vielleicht lag's aber auch einfach an der angenehmen Atmosphäre oder dem freundlich-hellblauen Hintergrund?

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