Franz Kafka, Fotoquelle: Fischer Taschenbuch Verlag

Franz Kafka: Der Proceß. Roman

"Der von einem imaginären Gericht angeklagte Josef K. trachtet die Schuld, die ihm zur Last gelegt wird, den ganzen Roman hindurch zu ergründen. Sie steigert sich dadurch, daß er sich gegen sie wehrt, Ausflüchte und Hilfe sucht. Trotz ihrer Immaterialität ist sie konkret, das unbekannte Gesetz erfüllt sich. Die Frage der Schuld wurde durch diesen im August 1914 begonnenen Roman geradezu zur Vision des Jahrhunderts." (Fischer Taschenbuch Verlag) 

Robert B.: "Der Proceß" als Spiegel Freudscher Persönlichkeitskonflikte

Mirko Schneider: Systemtheoretische Deutung des Proceß-Romans

Dirk Wienecke: Theodizee und Skeptizismus. 
Einige Betrachtungen zu Franz Kafkas "Der Proceß"


Mirko Schneider: Zu Roberts Essay

Mirko Schneider: Theodizee und Skeptizismus.
Einige Betrachtungen (einige Kritik) zu Dirks Essay


Dirk Wienecke: Kritik an Roberts Essay

Dirk Wienecke: Kritik an Mirkos Essay