Oktober 2003

Vorschläge:

 

Von Archäopterix

Buch: "Die Gelehrten der Scheibenwelt" von Terry Pratchett, Ian Stewart & Jack Cohen

Begründung: Weil dieses Buch maßgeblich zum Verständnis des Lebens beiträgt.

Buch: "Der Fänger im Roggen" von Jerome D. Salinger

Begründung: Weil ich das gerne lesen würde ...

 

Von Gelbsucht (Dirk Wienecke)

Buch: "Die Klavierspielerin" von Elfriede Jelinek

Begründung: Eine Aufführung von "Die Liebhaberinnen" im Düsseldorfer Schauspielhaus hat mich erstmals auf Elfriede Jelinek aufmerksam gemacht – und wie! Es war für mich die erste Berührung mit einer feministischen Literatur, die nicht nur gesellschaftspolitischen Sprengstoff "doziert", sondern diesen Sprengstoff auf eine sehr erschütternd unterhaltsame Art an den "Mann" bringt. Ich war fasziniert und geschockt, als ich aus dem Theater kam. Die Mischung aus Satire und Kritik, Ironie und Elend, Witz und ätzender Ungerechtigkeit, verschärft durch zynische Sticheleien und sarkastische Hiebe, und die Sprache Jelineks sind bitter-böse, bissig, brutal und lassen niemand gleichgültig.

Ihre mit dem Prosatext Die Liebhaberinnen (1975) einsetzende, satirisch-sezierende Erkundung des (klein)bürgerlichen Familien- und Liebeslebens als Schauplatz alltäglichen Terrors und gewaltsamer Dressurakte führt die Autorin in ihrem fünften, autobiographisch geprägten Roman Die Klavierspielerin fort. - Erika Kohut, Mitte dreißig und von Beruf Klavierlehrerin, lebt seit der Vertreibung des störenden Vaters eingeschlossen in der trauten, hasserfüllten Zweisamkeit einer sadomasochistisch gefärbten Symbiose mit ihrer ältlichen Mama. Deren Hauptproblem ist es, ihr Besitztum - die Tochter - »möglichst unbeweglich an einem Ort zu fixieren, damit es nicht davonläuft«. (Kindlers neues Literaturlexikon)

Erika reagiert vordergründig mit Anpassung und gibt die erlittenen Demütigungen an ihre Klavierschüler weiter. Mit Rasierklingen und Nadeln fügt sie sich selbst Verletzungen zu. Unfähig, sich auf das Leben einzulassen, wird sie zu Voyeurin. [...] Als einer ihrer Schüler mit ihr ein Liebesverhältnis anstrebt, entdeckt sie, dass sie nur noch im Leiden und in der Bestrafung Lust empfindet. (www.amazon.de)

Nachtrag:

"Eine Aufführung von "Die Liebhaberinnen" im Düsseldorfer Schauspielhaus hat mich erstmals auf Elfriede Jelinek aufmerksam gemacht – und wie!" Mir fällt gerade ein: so ganz stimmt das aber nicht. Eigentlich habe ich es einem wunderbaren Gedicht von Hans-Jürgen Hilbig zu verdanken:

das alpenglühen
(für elfriede jelinek)

sprachlos sind ihre augen wohl nie
als hätten sie das leben niemals damit verbracht
schafe zu zählen um sie dann mit leichter hand an eine schlachtbank zu verkaufen

bei uns hat man das getan
bei uns macht man solche dinge
und später will man nichts mehr davon wissen

wie klein muß ein wort sein
das nicht von ihnen wie ein faden an der schnur gestreckt
niemals einer streckbank gleicht

diese hände mit denen sie den sätzen halt geben
wie oft fallen die wieder in ihren eigentlichen ursprung zurück
und was ist das ein ursprung
und in was fallen sie zurück?

Irgendwie hatte sich das bei mir festgesetzt und letztlich auch mein Interesse für die Autorin ausgelöst.

Buch: "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" von Christiane F.

Begründung: Nachholbedarf meinerseits. Das Buch ist inzwischen 25 Jahre alt, aber – leider – immer noch und auch weiterhin aktuell. Mich interessiert das Buch vor allem auch wegen meiner Arbeit (für die Düsseldorfer Drogenhilfe). Ich bin mir nicht sicher, aber vermutlich suche ich auch nach Anregungen, wie ich meine eignen Erfahrungen besser einordnen und verarbeiten kann.

Auch heute noch wirkt der beklemmende Bericht (der damals 15jährigen Christiane F.) über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich. Mit schonungsloser Offenheit schildert sie das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution.

Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen. (www.amazon.de)'

 

Von Gucil

Buch: "Okonkwo oder das Alte stürzt" von Chinua Achebe

Begründung: Chinua Achebe bekam letztes Jahr (Okt. 2002) den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Einer der wohl wichtigsten afrikanischen Schriftsteller unserer Zeit. Seine einfühlsame und bildgewaltige Sprache, gewürzt mit dem kulturellen Erbe der afrikanischen Erzählkunst, fesselte mich vor 12 Jahren und diese Wirkung hat nichts von ihrer Kraft eingebüsst.

"Okonkwo und das Alte stürzt" spielt zur Zeit der Kolonialisierung, einer Zeit des Umbruches und der Umwälzung. Die einstige Identität und Kultur eines afrikanischen Volkes, lässt Chinua Achebe wieder erwachen, mit allen Stärken und Schwächen. Ein Buch, das sich lohnt und einem die Tür öffnet zur vielschichtigen und wertvollen außereuropäischen Weltliteratur.

Hier noch ein lesenswerter Link mit der übersetzten Dankesrede zum Friedenspreis:
http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/themen/Friedenspreise/achebe.html

Buch: "Die Ermordung einer Butterblume" von Alfred Döblin

Begründung: Eine Sammlung von Erzählungen aus einer Literatur-Epoche, die leider ein wenig in Vergessenheit geriet. Der Käfig der Grammatik und des Dichters Gerüst wurden gezielt demontiert, die Maschinen rückten vor, beständiges wurde gebrochen, Emotionen riechbar gemacht, Bilder schmackhaft und Undenkbares greifbar, daher schlage ich vor, "Die Ermordung einer Butterblume" von Alfred Döblin zu nehmen, denn Impressionismus wurde nicht nur gemalt.

 

Von Hamburger (Mirko Schneider)

Buch: "Effi Briest" von Theodor Fontane

Begründung: Nach einer behüteten Kindheit heiratet die 17jährige Effi, dem Willen ihrer Eltern entsprechend, den fast 20 Jahre älteren Baron von Innstetten, ein Jugendfreund ihrer Mutter, dem sie nach Kessin, einem kleinen Ort an der Ostsee folgt. In dem etwas unheimlich anmutenden Haus des Barons vereinsamt die junge, phantasievolle und lebhafte Effi, der es schwer fällt, in ihrer neuen Heimat Anschluss zu finden. Auch die Geburt ihrer Tochter kann sie nicht über ihre innere Vereinsamung hinwegtäuschen. Viel von ihrem Mann alleingelassen, geht Effi, der die Lüge eigentlich zuwider ist, fast gegen ihren Willen eine Liebesbeziehung zu dem neuen Bezirkskommandanten Crampas ein, der sie zuvor lange vergeblich umworben hatte. Diese eher leidenschaftslose Beziehung ist zu Effis Erleichterung beendet, als ihr Mann nach Berlin versetzt wird. Die Zeit in Berlin gestaltet sich harmonisch - bis Innstetten durch Zufall Briefe findet, die Crampas während der Kessiner Zeit an Effi geschrieben hatte.

Theodor Fontane (1819 -1898) ist der bedeutendste Erzähler des literarischen Realismus. Der gelernte Apotheker machte mit 30 Jahren das Schreiben zum Beruf, zunächst als Journalist und Theaterkritiker. Erst spät begann er erfolgreich Romane und Erzählungen zu schreiben. Seine Romane und Novellen, die vielfach verfilmt wurden, zählen zu den meistgelesenen Klassikern des 19. Jahrhunderts. (www.amazon.de)

Buch: "Die Angst des Tormanns beim Elfmeter" von Peter Handke

Begründung:  Zu der Inhaltsangabe von Daniel Kreiss, die ich im Internet fand, habe ich nur so viel zu sagen, als dass ich sehr persönliche Gründe habe, dieses Buch vorzuschlagen. Angst und Unsicherheit sind auch Faktoren meines Lebens, deren literarische Verarbeitung mich manchmal weiterbringt. Ein sehr egoistischer, aber hoffentlich nicht uninteressanter Vorschlag meinerseits.

Inhaltsangabe von Daniel Kreiss:

In seinem Roman "Die Angst des Tormanns beim Elfmeter" erzählt Peter Handke von den Erlebnissen Josef Blochs, eines ehemaligen Fußballspielers, der nach dem Mord an einer Kinokassiererin sein Heil in der Flucht sucht. Wohl gelingt es ihm, seinen Häschern zu entkommen - doch den lähmenden Ängsten, die seine Tat nach sich zieht, kann er nicht entrinnen.

Als bei seinem Eintritt in die Bauhütte seines Arbeitgebers einzig der unwichtige Polier aufschaut, fasst der geschieden lebende Bloch diese Ignoranz seiner Kollegen als Kündigung auf und begibt sich in der Folgezeit auf eine orientierungslose Odyssee durch die Straßen seiner Stadt. Er vergnügt sich auf dem Naschmarkt, flirtet hier und da ein wenig, residiert - trotz eigener Wohnung wohlgemerkt - in einem Hotel und zeigt sich selbst Schlägereien gegenüber nicht gänzlich abgeneigt. Während eines Kinobesuches lernt er die Kassiererin Gerda kennen, begleitet sie nach Hause und verbringt mit ihr die Nacht.

Am nächsten Morgen kann Bloch sich nur noch bruchstückhaft des Geschehenen entsinnen, bringt in tranceartiger Verfassung die Gespielen schließlich um.

Es folgt die Flucht per Bus in einen Grenzort. Bloch redet sich ein, gar kein Fliehender zu sein sondern ein gewöhnlicher Mann auf Besuch bei einer alten Freundin. Gleichwohl fühlt er sich auf der Fahrt von tausend Augen beobachtet, ein übertrieben unauffälliges Verhalten ist die Folge. Bis auf einen Ausrutscher im Gespräch mit einer Mitreisenden unterlaufen Bloch aber keine größeren Fehler.

Tageszeitungen berichten von einem verschwundenen Jungen mit Sprachbehinderung - ein Vorkommnis, das in dem Dorf große Aufregung auslöst. Bloch findet Unterschlupf in einem gemütlichen Gasthof, von dem aus er Wandertouren durch die umliegenden Felder startet oder sich mit der erwähnten Freundin trifft. Auf einem Spaziergang stolpert Bloch über ein Fahrrad, das dem verschollenen Jungen gehörte. Aus Angst, auffallen zu können, behält er die Neuigkeit aber für sich. Unsicherheit und Verstörtheit beginnen ab diesem Punkt sich in Bloch breit zu machen. Kein Gespräch kann er mehr führen, ohne misstrauisch zusammenzuzucken, keinen Tratsch hören, ohne diesen auf sich selbst zu beziehen.

Auch als Bloch den Leichnam des Jungen findet, erstattet er keine Meldung - zu groß seine Furcht. Zeitweilig wird ein Zigeuner ob des Mordes inhaftiert, jedoch wieder freigelassen. Bloch, der Zeuge der Verhaftung war, sieht sich stetig mehr in die Enge getrieben: Übermäßiger Alkoholkonsum begünstigt die Psychosen zusätzlich - bis er schlussendlich gar die "Handlungen" der Natur als Affront gegen sich selbst auslegt.

 

Von Kleinervogel

Buch: "Der Astronom" von Erica Wagner

Begründung: "Vierzehn einfühlsame und subtile Stories über Einsamkeit, Freundschaft und Liebe [...]" (Rückseite des Einbandes)

Vielleicht hört sich das nicht gerade spannend an und sicher wäre ein Leser, der die pure Action erwartet, vollkommen fehl am Platze, denn das, was der Leser bekommt, ist er zum Teil selbst. Die 14 Kurzgeschichten erzählen über Bekanntschaften aus Bibliotheken ("Bitte nicht"); über einfache Wünsche wie einen neuen Haarschnitt ("Haarschnitt"); es wird erzählt, über die Möglichkeit einen alten "Freund" anzurufen ("Ein paar Stunden zu Hause"); über den ganz normalen "WahnSinn" eines Pyramidenbaus ("Pyramide"); und die Geschichte des einsamen Sterndeuters bekommt eine plötzliche Wendung als er ein für ihn vollkommen neues Verlangen entdeckt ("Der Astronom").

Erica Wagner schreibt über einfache Dinge, die manchmal komplexer nicht sein könnten. Sie schafft es, den Leser in ihren Bahn zuziehen durch eine ganz besondere Atmosphäre (die mir so noch nie begegnet ist). Dabei reizt sie die Themen voll aus und schreibt so, wie es die Personen, die sie erzählen lässt, auch erzählen würden ("Der Astronom" - eine einzige Welle aus Fremdwörtern - es passt halt wunderbar ... ) und vielleicht schafft genau das diese unendlich wunderbare, gefühlvolle Stimmung, die an keiner Stelle aufgedrungen wirkt ...

Zudem lässt Erica Wagner den Leser über das Thema hinaus denken, lässt ihn fragen "Warum?" und ihn sich (manchmal) auch erinnern (an reale Personen & deren Verhalten bzw. das eigene Verhalten; sowie Vergangenheit & Gegenwart etc.) -- und das alles macht dieses Buch für mich so interessant. Diese 14 Kurzgeschichten sind mehr als einfach ein paar Worte aneinandergereiht. Es sind Worte zwischen Einsamkeit, Freundschaft und Liebe. Worte zwischen "gefühlvoll und subtil".

Buch: "Zwölf" von Nick McDonell

Begründung: "Keine Zeit, sich Zeit nehmen zu wollen." So oder so ähnlich würde wohl die Begründung dafür lauten, dass dieses Buch schon lang, lang in meinen Schrank steht und jedes Mal ruft wenn ich vorbei gehe : "Lies mich!" Und dies könnte eigentlich auch die Aussage der High-School-Schüler sein, die sich bei WITHE MIKE ihre Drogen abhohlen. Denn Zeit bedeutet auch Langeweile und davon haben die Schüler echt genug. Es ist kurz nach Weihnachten, die Eltern der "Teens" sind auf Geschäftsreisen oder im Urlaub, deshalb feiern die Langeweilegeprägten wilde Sex- und Drogenpartys in ihren Villen und Silvester soll die größte Party aller Zeiten stattfinden und bis dahin hat WITHE MIKE noch viel zu tun ...

Die New York Times sagt : "Dieser Debütroman erzählt eine Geschichte, die so schnell ist wie Speed und so erbarmungslos wie ACID."

 

Von Silentium

Buch: "Der Spiegel im Spiegel" von Michael Ende

Begründung: Im Gegensatz zu seinen Kinderbüchern alles andere als heiter, dafür aber hochinteressant. Eine Sammlung von 30 surrealistischen Kurzgeschichten, mehr Wortbild als Geschichte, realer als manches greifbare. Wirr und gleichzeitig verwirrend klar, wie alle Werke von Ende in seinen mehr oder weniger niedergeschlagenen Phasen. Vielleicht würde ich die Formulierung "(alp)traumhafte Visionen" verwenden, wenn sie nicht so fürchterlich abgegriffen und sinnleer wäre.

Buch: "Die goldenen Heiligen oder Columbus entdeckt Europa" von Herbert Rosendorfer

Begründung: Der letzte Überlebende der Menschheit berichtet von ihrem Untergang. Durch Außerirdische, die goldenen Heiligen. Aber leider ist die Welt nicht nach heroischem Endkampf a la Independence Day pulverisiert worden, im Gegenteil. Die goldenen Heiligen sind eine ziemlich miserable Besatzungsmacht, da ungefähr so viel Hirn wie ein durchschnittlicher Gartenzwerg. Aber die Menschheit ist leider der Gartenzwerg gleich daneben, der mit der Schubkarre und dem Reh. Wir wollen errettet werden von der überlegenen Intelligenz aus dem all, die gar nichts anderes zu tun hat, als uns den Weltfrieden zu bringen. Und wenn schon nicht das, dann wenigstens Geschäfte mit ihnen machen. Und wenn das nicht funktioniert, irgendetwas positives sieht der Mensch immer.

Rosendorfer ist meiner Meinung nach ein ziemlich genialer Satiriker. In dem Buch, das ich von ihm gelesen habe, "Briefe in die Chinesische Vergangenheit", verzichtet er auf übertriebene Sprachbilder oder überzogene Klischees, sondern besticht durch seine ernste Schilderung von Skurrilem.

 

Abstimmungsergebnis:

    Archä- opterix Gelb- sucht Gucil Ham- burger Kleiner- vogel Silen- tium SUMME
1. Jelinek

14

--

7

14

14

6

55

2. McDonell*

7

14

14

2

--

7

44

3. Ende*

2

7

10

6

10

--

35

4. Achebe*

4

10

--

7

3

10

34

5. Döblin

5

3

--

10

7

8

33

6. Handke*

8

5

5

--

6

2

26

7. Fontane

6

8

1

--

5

4

24

  Wagner

10

2

6

5

--

1

24

8. Rosendorfer

3

6

3

3

8

--

23

9. Pratchett*

--

1

4

1

2

14

22

10. Christiane F.

1

--

2

8

4

5

20

  Salinger

--

4

8

4

1

3

20

* Das entsprechende Buch des Autors darf in der nächsten Runde wieder vorgeschlagen werden.


Viel Spass beim Lesen!